grenzen der
Freiheit in der demokratie - Neuauflage
Von Wladimir Astrow
Die Schweizer Wahlen des
Jahres 2007 zeigten auf wie sehr sich eine Grundlagenforschung des
Wesens der gelebten Demokratie und Moral immer noch aufdrängt.
In der geistigen und
politischen Auseinandersetzung wurde stets der Blick auf die
stufenreiche Entwicklung der gesamten
Menschheit nivellierenden
Tendenzen und der Pflege des eigenen Macht- und Karrierestrebens vieler
Politiker geopfert.
Wladimir Astrow erklärt am Beispiel von
Nationalsozialismus und Bolschewismus - beides Diktaturen, die aus
jungen Demokratien hervorgegangen waren - wo die Schwierigkeiten für
gute, funktionsfähige Demokratien liegen und welche Lösungsansätze
dieser Probleme verfolgt werden müssten.
Er verwirft einseitig
nivellierende Gruppenmoral und Dogmen die, wie die Geschichte zeigt,
immer nur zu Symptombehandlungen und Teilerfolgen, mit anschliessender
noch wachsender Problematik führten.
Ein neues Gewissen und
eine neue Moral sollen unter Berücksichtigung der naturgegebenen
seelischen Gesetze Wissenschaft und Religion versöhnen und in
gemeinsamem schöpferischem Streben weiterentwickelnde Visionen für die
Menschheit ermöglichen.
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