Eine einsame Kindheit im alten Dresden, eine ebenso einsame Jugend in der Schweiz weckt in Quita einen unbändigen Drang nach Unabhängigkeit. Tapfer kämpft sie um dieses Ziel. Lehr- und Wanderjahre führen sie nach Norddeutschland und nach Italien.

Wieder zurück in der Schweiz, verliebt sie sich in den Kunstmaler Ernst Wehrli, eine ebenso ungewöhnliche, weitblickende Persönlichkeit, wie sie selbst es ist.

Gemeinsam ringen die beiden um ein Studium zur Zahnheilkunde für Quita und um künstlerische Freiheit für Ernst.

Das Fernziel der Unabhängigkeit wird erreicht.

Beide setzen ihre Schaffenskraft im Dienste der Mitmenschen ein.

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